Nierensteine, Nierenkolik, Blut im Urin, Übelkeit, Erbrechen

BEHANDLUNG DER NIERENSTEINE

Leistung - Behandlung der Nierensteine


Die eiweißreiche Kost der Wohlstandsgesellschaften führt durch höhere Calcium-, Harnsäure- und Oxalatausscheidungen über den Urin dazu, dass Harnsteine in diesen Ländern ein häufiges Krankheitsbild darstellen.

Ein Nierenstein kann lange unbemerkt bleiben bis dieser sich auf natürlichem Weg in Bewegung setzt. Die sogenannte Nierenkolik ist durch sehr schmerzhafte, wiederkehrende Nierenschmerzen charakteristisch. Begleitend können verschiedene weitere Symptome auftreten wie: Übelkeit, Erbrechen, häufiges Wasserlassen, Blut im Urin etc.

Eine Nierenkolik bedarf einer unverzüglichen Behandlung. Hier können verschiedene Schmerzmittel sowie krampflösende Mittel eingesetzt werden.

Unsere Praxis ist mit modernen Ultraschallgeräten und einer eigenen Röntgenanlage ausgestattet, sodass wir die Möglichkeit haben bereits die kleinsten Steine zu erkennen.


Wenn ein Nierenstein bereits diagnostiziert ist, können verschiedene Strategien eingesetzt werden. Von abwartender Haltung bis hin zu medikamentöser oder operativer Behandlung.


  • operative Behandlungsformen
operative Behandlungsformen
  • Ureterorenoskopische Steinbehandlung
  • Mini Perkutane Nephrolitholapaxie
  • extrakorporale Stoßwellenlithotripsie

Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie

Die urologische Gemeinschaftspraxis ist für eine nicht invasive Steinbehandlung der Niere mit einer extrakorporale Stoßwellenlithotripsie ausgestattet. Dieses ist eine besondere Form der Behandlung der Nierensteine. Hierbei werden Schallwellen außerhalb des Körpers über eine Energiequelle generiert und unter Röntgen– oder Ultraschallkontrolle auf den Stein ausgerichtet. Dadurch werden die Steine in kleine Fragmente desintegriert, die anschießend über den natürlichen Weg abgehen können.

Behandlung der Nierensteine: extrakorporale Stoßwellenlithotripsie

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DER NIERENSTEINE

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